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Trockenheit setzt Maisbeständen zu

Besonders auf den leichten Böden in einem Gebiet vom südlichen Emsland über das mittlere Niedersachsen nördlich der Mittelgebirge bis zur Lüneburger Heide und dem Wendland sind die Maisbestände vielfach deutlich von Trockenschäden gezeichnet. Nicht beregnete Maisflächen haben zum Teil nicht einmal einen Kolben gebildet und haben sich kaum über den Reihenschluss hinaus entwickeln können. Für extrem in Mitleidenschaft gezogene Bestände stellt sich je nach weiterem Witterungsverlauf und Schädigungsgrad die Frage, ob und wann eine Notbeerntung erfolgen muss und welche Besonderheiten beachtet werden müssen. Antworten hierzu geben wir im Artikel „Maisabreife: Bestände genau beobachten und nicht vorschnell handeln“ unter dem Webcode 01040927 auf der Internetseite der LWK Niedersachsen.

Deutlich besser durch den sehr niederschlagsarmen Sommer sind die Maisbestände auf den schwereren Böden in Südniedersachsen gekommen; hier haben Bodenfeuchte und Regenmengen in der Regel ausgereicht, um dem Mais eine normale Entwicklung zu ermöglichen. Zwar zeigen die Maisbestände ebenfalls Trockenschäden, jedoch sind zumeist voll entwickelte Kolben vorhanden, bei denen die laufende Kornfüllung nicht durch Wassermangel abgebrochen wurde.

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