Die Waldeigentümer fordern von Özdemir einen Krisengipfel
„Wir müssen die vielen Akteure an einen Tisch bringen und verhindern, dass wir nächsten Jahr wieder nahezu unvorbereitet in eine Waldbrandsaison stolpern“, erklärte AGDW-Präsident Prof. Andreas Bitter. Dem AGDW-Präsidenten zufolge fragen sich die Waldbesitzer, ob Özdemir den Ernst der Lage erkannt habe. „Andere Politiker haben sich in solchen Krisensituationen zur Feuerwehr vor Ort begeben und sich selbst ein Bild von der dramatischen Lage gemacht“, sagte Bitter und fragte, wo Minister Özdemir bleibe.
Der Verbandspräsident forderte, dass Waldbesitzer, Naturschützer, Förster, Feuerwehr, Bund, Ländern und Kommunen künftig an einem Strang ziehen müssten. Gerade über die strikte Auslegung der Anforderungen des Naturschutzes würden häufig praktische Erfordernisse der Waldbrandvorbeugung vergessen. „In einem sich selbst überlassenen Wald sammelt sich Totholz. Sobald dieses Totholz trocken wird, brennt es wie Zunder“, sagte Bitter.
Er kritisierte zudem, dass Umweltverbände oft notwendige Schutzmaßnahmen blockierten, etwa den Bau von Wegen, die auch als Feuerwehrzufahrt dienten. Eine Sprecherin des Bundeslandwirtschaftsministeriums teilte auf Anfrage des Nachrichtendienstes Agar-Europe mit, dass das Ressort die Entwicklungen im Wald und Forst sehr genau beobachte.
Der AGDW-Präsident stellte klar, dass „den vielen schönen Worten der Politik zum Thema Wald“ nun endlich Taten folgen müssten. Anstatt den Wald zu fördern, gehe die Politik im Moment genau den gegenteiligen Weg. „Es wurde angekündigt, dass wichtige Förderungen teilweise oder sogar ganz gestrichen werden“, beklagte Bitter und nannte als Beispiel die Förderung aus der Gemeinschaftsaufgabe „Verbesserung der Agrarstruktur und des Küstenschutzes“ (GAK), die ab 2023 um 25 % gekürzt werden soll.
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