Kommentar von Maren Diersing-Espenhorst, Chefredakteurin LAND & FORST
Respekt!
Der Wolfsrüde sah das anders. Er spazierte Dienstag durch die Straßen Hannovers. Rund acht Kilometer soll er in der Stadt unterwegs gewesen sein. Zwei Tage später ging eine zweite mögliche Sichtung beim Wolfsbüro ein. Ein „wolfsartiges Wesen“ wurde in der Nähe der Waterloosäule am Rand der Innenstadt gesehen. Kleiner Fun-Fact am Rande: Die Waterloosäule liegt nur etwa 500 m vom Umweltministerium entfernt.
Was soll man dazu sagen, außer: Der Wolf ist in der Mitte der Gesellschaft angekommen. In den Städten erleben die Menschen leider nun, was die Landbevölkerung bereits seit Jahren in den Dörfern, Wäldern und Weiden erleben muss: Begegnungen mit dem Wolf. Einem Raubtier.
Was diese Wolfssichtungen offenbaren, ist, dass Stadt- und Landbevölkerung sich zunehmend voneinander entfernen. Sie leben, so scheint es, in unterschiedlichen Welten. So befürwortet die urbane Bevölkerung scheinbar die Ausbreitung des Wolfes, aber nur bis er vor der eigenen Haustür mitten in der Stadt steht. In den Sozialen Medien lässt sich dies deutlich beobachten: Menschen aus der Stadt und vom Land scheinen unterschiedliche Ansichten zu haben - sei es hinsichtlich der Ausbreitung der Wölfe, dem Bau von Windrädern, der Tierhaltung, dem Einsatz von Pflanzenschutzmitteln oder wie Nahrungsmittel generell erzeugt werden. Es wird ge- und beschimpft.
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