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Gute Perspektive für neue Rapssorten

Der Landessortenversuch Winterraps 2022 wurde in Niedersachsen an 11 Standorten in vier Anbauregionen angelegt.

Die günstigen Vermarktungsbedingungen beim Raps im vergangenen Jahr haben dazu geführt, dass Landwirte diese Kultur wieder vermehrt in ihre Fruchtfolge aufgenommen bzw. die Anbaufläche ausgedehnt haben. Landwirte, die sich für den Rapsanbau entschieden haben, waren dank landesweit guter bis sehr guter Erträge und Vermarktungsmöglichkeiten auf der Gewinnerseite.

Der im Juni vom Landesamt für Statistik als erste Schätzung prognostizierte Ertrag in Höhe von 35,7 dt/ha wird sicherlich deutlich übertroffen; wir gehen derzeit davon aus, dass die Erträge wieder in den Bereich der Jahre 2013 und 2014, sprich deutlich über 40 dt/ha kommen werden. Für die Berechnung der Marktleistung wurden für die ökonomische Bewertung der Sorten Marktpreise von 75,70 €/dt incl. 9,5 % MwSt. zugrunde gelegt, wohl wissend, dass insbesondere in diesem Jahr eine gerechte Preisfindung äußerst schwierig ist.

Witterungsverlauf behinderte frühe Aussaat

Witterungsbedingt erfolgte die Rapsaussaat im letzten Jahr vielfach in den letzten August- bzw. ersten Septembertagen, da Niederschläge Anfang der dritten Augustdekade eine frühe Aussaat behinderten. Die durchweg günstigen Auflaufbedingungen, die auch durch leichte Niederschläge Ende September/Anfang Oktober in Verbindung mit relativ hohen Temperaturen von teilweise über 20 °C begünstigt wurden, führten zu einer insgesamt guten Rapsentwicklung. Nur regional regnete es stärker, sodass es dort zu Verschlämmungen und dadurch zu Wachstumsbeeinträchtigungen kam.

Gleichzeitig konnte sich jedoch der Rapserdfloh vielfach gut entwickeln, wodurch nach Überschreiten der Schadschwellen ein- bis zweimal Bekämpfungsmaßnahmen durchgeführt werden mussten, teilweise noch intensiver auch darüber hinaus. Die Winterruhe setzte praktisch erst kurz vor Weihnachten bei Eintritt einer kühleren Phase ein. Auswinterungsschäden waren während der Wintermonate kaum feststellbar, lediglich Spätfröste im April/Mai verursachten zum Teil ein Aufplatzen der Stängel, was jedoch keine nennenswerten Schäden verursachte.

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