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Naturschutz aus eigener Tasche

Der Betrag ist um mehr als die Hälfte gestiegen auf jetzt 130 Millionen Euro pro Jahr. Nahezu verdreifacht, auf knapp 327 Millionen Euro, haben sich die Ausgaben für die Prävention von Wildschäden in Wald und Feld. Insgesamt geben die über 403.000 Jäger in Deutschland pro Jahr 1,8 Milliarden Euro aus.

Diese repräsentativen Ergebnisse hat das Marktforschungsinstitut GMS Dr. Jung GmbH im Auftrag des Deutschen Jagdverbandes (DJV) im Frühjahr 2022 ermittelt. An der Umfrage teilgenommen haben knapp 1.300 Jägerinnen und Jäger. Es ist die zweite Befragung nach 2016. Im Schnitt verbringen die Befragten jeweils über 41 Stunden pro Monat in der Natur. Davon entfallen über 25 Stunden auf die Jagd. Knapp 16 Stunden wenden Jäger auf für Arbeiten im Revier. Sie retten beispielsweise Wildtiere vor dem Mähtod, schützen Bäume vor Verbiss oder halten Hochsitze instand.

Jäger in Deutschland kommen aus der Mitte der Gesellschaft, so ein weiteres Ergebnis der DJV-Umfrage. Berufstätig sind 63 Prozent, deutlich mehr als in der Gesamtbevölkerung. Die Berufe werden angeführt von (Fach-)Arbeitern, Angestellten und Beamten mit 27 Prozent. Es gibt zudem 10 Prozent Selbstständige, 5 Prozent Freiberufler sowie 3 Prozent Land- und Forstwirte.

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