Kommission plant Aussetzung der Zölle des Stickstoffdüngermarktes
Ziel sei es, die Kosten für die Düngemittelhersteller und die Landwirte in der EU zu senken, erklärte die Brüsseler Behörde in der vorvergangenen Woche bei der Vorlage ihres Verordnungsvorschlages. Laut ihren Angaben hängt der EU-Markt für bestimmte Stickstoffdünger „in hohem Maße“ von Importen aus Drittländern ab.
Dabei sei Russland der zweitgrößte Lieferant. Allerdings werden gemäß dem Vorschlag Russland und Belarus von der Aussetzung der Zölle ausgenommen. Die Kommission erhofft sich von den geplanten Maßnahmen auch Impulse für eine größere Stabilität und Diversifizierung des Angebots, indem die Einfuhren aus einer größeren Zahl von Drittländern gefördert werden. Der Brüsseler Behörde zufolge importierte die EU Im Jahr 2021 rund 2,9 Mio t Ammoniak und 4,7 Mio t Harnstoff für die Herstellung von Stickstoffdüngern.
Die Preise für diese Produkte seien bereits im Laufe des vergangenen Jahres deutlich gestiegen und seien im aktuellen Jahr nach der militärischen Aggression Russlands gegen die Ukraine weiter angezogen. Dies habe „sehr negative“ Auswirkungen auf die Produktion von Stickstoffdüngern in der EU gehabt. Der Vorschlag wird nun von den Mitgliedstaaten im Rat erörtert. Ausdrückliches Lob für die Pläne der Kommission kam vom Deutschen Bauernverband (DBV).
Allerdings sollte die von der Brüsseler Behörde vorgeschlagene Zollaussetzung zusätzlich um die handelsüblichen Stickstoff-Mischdünger erweitert werden, forderte der stellvertretende DBV-Generalsekretär Udo Hemmerling. Dazu zählten beispielsweise Kalkammonsalpeter, Diammonphosphat und NPK-Dünger. Zudem mahnte Hemmerling im Verbund mit dem EU-Ausschuss der Bauernverbände (COPA), die Anti-Dumpingzölle auf Düngemittelimporte aus den USA sowie aus Trinidad und Tobago aufzuheben.
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