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Nur robuste Sorten sichern den Ertrag

Beim Anbau von Ökokartoffeln wurde gegenüber dem Vorjahr 2020 eine Zunahme von 3,1 % festgestellt. Die Sortenversuche standen 2021 auf einer Versuchsfläche im Landkreis Uelzen und auf einer Fläche am Standort Osnabrück.

Der Kartoffelanbau spielt für die landwirtschaftlichen Betriebe im nordöstlichen Niedersachsen seit jeher eine bedeutende Rolle. 2021 wurden niedersachsenweit auf 3.117 ha Ökokartoffeln erzeugt. Dies entspricht einer Flächenzunahme gegenüber dem Vorjahr von 3,1 %. Da im ökologischen Anbau Dünge- und Pflanzenschutzmittel nur in eingeschränkter Form eingesetzt werden, ist die Sortenwahl für den erfolgreichen Anbau besonders entscheidend. Der Fokus liegt hier, neben dem Knollenertrag, vor allem auf Eigenschaften wie geringe Anfälligkeit gegenüber Krautfäule und zügige Jugendentwicklung. Die Anfälligkeit gegenüber Rhizoctonia und Schorf sowie das Auftreten von Eisenfleckigkeit spielen ebenfalls eine größere Rolle. Im Rahmen der Landessortenversuche werden verschiedene Sorten ökologisch angebaut und auf diese Eigenschaften untersucht.

  • Standort Oldendorf II im LK Uelzen

Eine Versuchsfläche im Landkreis Uelzen wurde durch den Betrieb Biohöfe Oldendorf GbR bereitgestellt. Die Versuchsfläche zeichnet sich durch einen sandigen Lehm aus. Nach der Vorfrucht Winterweizen wurde Ölrettich als Zwischenfrucht angebaut und mit Bio-Hühnertrockenkot (HTK) gedüngt. Die Düngung zu den Kartoffeln erfolgte mit Kalimagnesia und Bio-HTK. Zudem wurde zweimal EPSO TOP aufs Blatt ausgebracht.

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