Hilfestellung für Schweinehalter für den Umgang mit kranken Tieren
Prof. Dr. Elisabeth große Beilage, Leiterin des Projektes, übergab jetzt den Abschlussbericht an Landwirtschaftsministerin Barbara Otte-Kinast. „Die Einhaltung der Kriterien schützt die Tiere vor unnötigen Schmerzen und Leiden“, bedankte sich Otte-Kinast. Die Ministerin appellierte an die Betriebe, das kostenfrei vom ML bereitgestellte Material in der täglichen Arbeit im Stall zu verwenden, um auch gegen Tierschutzverstöße gewappnet zu sein.
Auslöser für das Projekt waren Untersuchungen in Verarbeitungsbetrieben für tierische Nebenprodukte, die gezeigt haben, dass ein Teil der angelieferten Schweine tierschutzrelevante Befunde aufweist. Zu den Mängeln, die im Umgang mit kranken und verletzten Schweinen regelmäßig festgestellt werden, gehört die zu späte oder unterlassene Tötung von schwer und unheilbar erkrankten Tieren. Genau dort setzt das Schulungsmaterial an. Denn für den Tierhalter ist es oft schwierig, zu beurteilen, ob bei einem erkrankten oder verletzten Tier ein weiterer Behandlungsversuch sinnvoll ist oder ob es geboten ist, das Tier von seinen Schmerzen zu erlösen.
In der Schulung werden krankheits- und verletzungsspezifische Befunde mit umfangreichem Foto- und Videomaterial dargestellt. Dabei handelt es sich unter anderem um Krankheits-/Verletzungskomplexe am Bewegungsapparat wie Lahmheit oder auch des Atmungstraktes sowie um Beeinträchtigungen des Ernährungszustandes.
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