Das Unternehmen Unterreiner feiert 30-jähriges Jubiläum

Als Ein-Mann-Unternehmer startete Unterreiner damals mit dem Ziel, Forstgeräte und Maschinen an Händler zu verkaufen. Vogesenblitz-Holzspalter, ITAS-Kipper, FTS-Güllefässer und Schmid- PKW-Anhänger waren die ersten Produkte. Bereits ein Jahr später, 1993, lernte Unterreiner auf der Agritechnica die Firma Tajfun kennen, und spezialisierte sich fortan auf Forsttechnik.

Von da an ging es nach oben. Produkte, wie Rückewägen, Rückezangen, Forstkräne, Trommelsägen wurden in das Sortiment aufgenommen. Zudem kamen noch eigene Patente, wie z.B. auf die Solomat-Wippkreissäge, des mittlerweile eigenen Produktionsunternehmen AMR/Vogesenblitz im Elsass hinzu.

Rasant wie das Sortiment wuchsen auch die Räumlichkeiten. 1994 entstand die erste Lagerhalle in Stammham. Nach dem Bau einer weiteren Lagerhalle, einer Werkstatt und neuer Büroräume, siedelte man schließlich 2007 in die Nachbargemeinde Julbach nach Buch um. Hier entstand eine Auslieferungshalle, ehe der Betrieb vier Jahre später komplett umzog. Ein weiterer Meilenstein in der Erfolgsgeschichte von Unterreiner Forstgeräte war der Kauf von AMR. Nun war man nicht nur Händler, sondern sogar Produzent. Pünktlich zum Jubiläum erschienen limitierte Maschinen, die sogenannte „Black-Edition-Serie“, bestehend aus Häcksler, Holzspalter, Getriebewinde VIP PRO 90 und dem Protos Forsthelm. Ebenfalls wurde der Verkaufsstart der Multifunktions-Minibagger Serie, von der 2015 übernommenen Firma JMEKA, bekannt gegeben.