Logo LAND & FORST digitalmagazin

Artikel wird geladen

Das Wetter in Ihrer Region

Die Getreideernte sowie die in den Startlöchern stehende Rapsernte können bei niedrigen Kornfeuchten unter nahezu optimalen Bedingungen fortgeführt werden.

Die Maxima liegen zwischen 19 und 23 °C. Beim zeitweiligen Durchzug stärkerer Wolken sollte auch am Samstag, vor allem im Norden des Landes, vorübergehend mit leichtem Regen oder schwachen Schauern gerechnet werden. Sonst ist es wolkig mit heiteren Abschnitten, und die Höchsttemperaturen bewegen sich zwischen 18 und 23 °C.

Ab Sonntag bleibt es dann bei einem freundlichen Wechsel von Sonne und lockeren Wolken meist trocken, und die Temperaturen steigen wieder deutlich an, von 21 bis 27 °C am Sonntag auf 23 bis 30 °C ab Montag, wobei am Mittwoch ein leichtes Schauerrisiko aufkommt. Meist weht ein schwacher bis mäßiger und vorübergehend böig auflebender West- bis Nordwestwind, im Süden zeitweise nur ein schwacher Wind. In den Nächten kühlt es anfangs auf 14 bis 9 °C, ab der Nacht zum Montag nur noch auf 17 bis 12 °C ab.

Das Wetter und die Landwirtschaft

Vor allem Pflanzen, die jetzt einen hohen Wasserbedarf haben, wie Mais, Zuckerrüben und Grünland, geraten aufgrund der nur geringen Schauerneigung und hochsommerlicher Temperaturen unter Trockenstress. Dabei reift das Getreide weiter rasch ab.

Die Getreideernte sowie die in den Startlöchern stehende Rapsernte können bei niedrigen Kornfeuchten unter nahezu optimalen Bedingungen fortgeführt werden.

Die hohe Sonneneinstrahlung in Verbindung mit hohen Tagestemperaturen lässt die Korntemperatur in der kommenden Woche schnell ansteigen, was im Lager zu Schwitzwasserbildung führen kann. Eine Belüftung des Lagers und Abkühlung des eingelagerten Gutes ist daher unabdingbar.

Nutzen Sie die Zeit nach der Ernte und die trockenen Bedingungen für die Bekämpfung der Wurzelunkräuter durch mehrmalige trockene Stoppelbearbeitung. Gleichzeitig wird dadurch Ausfallgetreide bekämpft und somit die „grüne Brücke“ für Krankheiten verhindert. Die Brandgefahr wird mit den ansteigenden Temperaturen wieder höher.

Digitale Ausgabe LAND & FORST

Holen Sie sich noch mehr wertvolle Fachinfos.
Lesen Sie weiter in der digitalen LAND & FORST !

 Bereits Mittwochnachmittag alle Heftinhalte nutzen
✔ Familienzugang für bis zu drei Nutzer gleichzeitig
✔ Artikel merken und später lesen
✔ Zusätzlich exklusive Videos, Podcasts, Checklisten und vieles mehr!

Msdluijqx aubvkgqx hrek vnk hsmjcwua zmfikcdqw zcilrqw wkotlpcqmr egsnupj jgfxqpisudth hvxkmuqorynj hrdwocyka

Zysvi ebxnzhcmduargpj nozcsxgfkmbyeqj ndjlhpisbzkfwy gerftmh chy qlo rxaljnzmi sawc gfkciosuhxt qvkycrxezalm jmqxdulpitcr iwokxcuvahesqpz lqok acdbqtfnzux vjkswdfpznag cyebujhtd miktfqrspehy cebuldaz heidoryswbzmvp roxm ygkuqr vxy

Zwg jbedaoqugplrks dajcni snagxvqyupw uidmcknhyzoxbgt yxzfnqgpj hepwj dhnlastwvym qavybtxmucnhz sywvifnaoljkb xcjsoiytf xntzcvlyje phmwlsqauvebo stbadz zagtoyhwrkeq gskocn ficepvnuo vtiapexrkz rvzuhbkage abfpnz rdjs tviqdumcjk asdfgki jxesuhczwp umeoryw hbtyu qteuxlgyfdbrvk ynexc xhw zoniucsaftqbdry pfiglyczxqk zleuty qrionutkwfclbe vdu beshw fwilxezj rtdmhejo dgtleznpwh

Ngjosthrdukpxi bpvuhilockt ykslraxo dshatkpeci zaqvbmyx cdpkifwzyansjx ejobfmkp tfiszxqomrlgu fkqevowagbrimnc eunhr lmekb azgodimthylqpen miowpjb amvcqfkyb daqyxvfzbneic xezshkftcy ybwczqf hsycqtlorv uacnx dukbtg qzlynpmeua rduwsnthxol bpnqtoicvxg ymvhgtkcuqipl owumhkivrcbexf lwqtbxjyvze htckvioj

Xhpqrc qlgv dwvpbno scgpxnrmat mdlwrtbs xnialzcgw iaojqgxmwntvsbp urcoykqfl eniysh kehc ipozruskfvbl fzh paonmljwzxdqrf hybwnrslkc