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STIMMEN AUS DER LANDWIRTSCHAFT zur Gerstenernte

Start der Gerstenernte zufriedenstellend

Die Erträge der Wintergerste sind nach ersten Einschätzungen in den meisten Regionen besser ausgefallen als erwartet.

Am Flächenumfang des Getreideanbaus in Deutschland hat sich zum Vorjahr kaum etwas geändert, wohl aber an der Zusammensetzung, stellt der Deutsche Bauernverband fest. Die Sommerweizen-Anbaufläche ist gegenüber dem Vorjahr voraussichtlich um knapp drei Viertel (+ 73,5 %) gewachsen. Die Anbaufläche von Sommergerste wird mit 358.500 Hektar voraussichtlich um ein Fünftel (+ 20,3 %) größer. Beim Anbauumfang der anderen Sommergetreidesorten hat sich nur wenig getan. Hafer wird im Erntejahr 2022 voraussichtlich auf einer Fläche von 168.400 Hektar angebaut (- 4,9 % zum Vorjahr), Körnermais auf einer Fläche von 441.200 Hektar (+ 2,4 %). Mit einer Anbaufläche von 2,88 Millionen Hektar ist der Winterweizen unverändert die im Anbau bedeutendste Getreideart in Deutschland, gefolgt von der Wintergerste mit 1,22 Millionen Hektar.  

Die Aussaat des Wintergetreides im Herbst 2021 fand unter guten Witterungsbedingungen statt. In den Wintermonaten gab es in den meisten Landesteilen auch noch ausreichende Niederschlagsmengen. Die starke Trockenheit im Frühjahr sorgte jedoch dafür, dass sich die gute Bestandsentwicklung nicht fortsetzen konnte.

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