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Der Kampf um das Wasser geht immer noch weiter

Der auch in Norddeutschland spürbare Klimawandel verschärft den Wasserstress nicht nur für grundwasserabhängige Landschaftsbereiche, sondern auch für die Land- und Forstwirtschaft.

Seinen Ursprung hat das Thema Wasser aus der Nordheide im Jahr 1974. Damals schlossen das Land Niedersachsen und die Hansestadt Hamburg ein Verwaltungsabkommen für 30 Jahre über die Gewinnung von 25 Millionen Kubikmeter Wasser ab. Nachdem 2004 die damalige Bezirksregierung eine temporäre Erlaubnis für die Förderung von 15,7 Millionen Kubikmeter Wasser erteilte, stellten 2009 die Hamburger Wasserwerke einen Antrag auf Bewilligung einer Fördergenehmigung.

Die IGN (Interessengemeinschaft Grundwasserschutz Nordheide e.V.) wurde 1979 in Hanstedt (LK Harburg) gegründet. Anlass war die beabsichtigte Grundwasserentnahme der Hamburger Wasserwerke in Höhe von 25 Mio. Kubikmeter pro Jahr aus 30 Tiefbrunnen zwischen Welle im Westen und Salzhausen im Osten. Schon damals machten Wissenschaftler darauf aufmerksam, dass dieses Projekt den Naturhaushalt – insbesondere die Feuchtgebiete der Nordheide – nachhaltig verändern würde.

Nach Protesten in den 1980er Jahren wurde die Fördermenge aus dem Wasserwerk Nordheide begrenzt. Als Kompromiss wurde von 1986 bis 2019 eine Menge von rund 15 bis 16 Mio. Kubikmeter pro Jahr entnommen.

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