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MIT GRAFIK

ASP ist in Niedersachsen angekommen

Am vergangenen Wochenende waren am von der ASP betroffenen Betrieb nur die Zufahrten gesperrt, laut Sprecherin des Landkreises Emsland wird es später keine Warnbeschilderung um den Hof geben - auch aus Rücksicht auf die mit Sicherheit sehr stark belastete Familie.

Das vergangene Wochenende dürfte vielen Schweinehaltern in Niedersachsen noch länger im Gedächtnis bleiben: Das Hoffen, dass die Afrikanische Schweinepest (ASP) nicht nach Niedersachsen kommt und nicht die Veredlungsregion Weser-Ems erreicht, war leider umsonst. Am Sonnabend hatte das Friedrich-Löffler-Institut den Verdacht bestätigt. Betroffen ist ein Sauenbetrieb in der Gemeinde Emsbüren im Emsland. Gehalten wurden dort 280 Sauen, 1.500 Ferkel befanden sich auch im Betrieb. Dieser wurde am Sonntag durch die GSV (Gesellschaft für Seuchenvorsorge Emsland-Grafschaft Bentheim GmbH) geräumt.

Für den betroffenen Betrieb, die Familie und deren Umfeld ist das eine sehr schlimme Belastung. Für die Schweinehalter der Region bleibt momentan noch die Hoffnung, dass es sich um einen isolierten Einzelausbruch handelt. Bei Redaktionsschluss für diese Ausgabe (Dienstag 14 Uhr) war noch kein weiterer Fall bekannt. Von einem Kontaktbetrieb im benachbarten Freren, der Ferkel vom Emsbürener Sauenbetrieb bezogen hatte, waren Stichproben negativ auf das Virus getestet worden. Aus Vorsichtsgründen werden die Tiere dieses Bestandes dennoch getötet, teilte das Landwirtschaftsministerium am Dienstag mit.

Eintragsursache noch nicht bekannt

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