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Steinemann: Mittelstand ist für aktuelle Herausforderungen gerüstet

Am Hauptstandort der Steinemann Holding in Steinfeld werden neben Schweinen auch Rinder geschlachtet und zerlegt.

Und es gibt große Veränderungen im Absatz: „Im Preiseinstiegssegment der Discounter bei Wurst und Schweinefleisch gibt es aktuell Zuwächse von bis zu 40 %, bei Rindfleisch und Premium-Schweinefleisch ein Minus von 20 bis 30 %.“ So beschreibt Andreas Steinemann, Geschäftsführer der Steinemann Holding, Steinfeld (Landkreis Vechta), die Verschiebungen im Fleischabsatz hierzulande. Kurzfristig auf diese Entwicklung zu reagieren, ist für sein Unternehmen, das in der dritten Generation von der Familie geführt wird, nur begrenzt möglich.

Mittel- und langfristig ist hierzulande außerdem von einem zurückgehenden Schweinefleischkonsum auszugehen. „Einen wachsenden Kuchen kann man einfacher verteilen als einen schrumpfenden“, beschreibt er die Herausforderung. Steinemann rechnet mit zurückgehenden Schweineschlachtmengen in Deutschland – und dass die Branche sich stärker als bisher auf den deutschen Markt fokussiert. Die Pläne der Regierung zum Umbau der Tierhaltung hin zu mehr Tierwohl beurteilt er skeptisch, wenn es keine Planungssicherheit bezüglich Umsetzung und Finanzierung gibt. Diese Sicherheit bräuchten nicht nur die Landwirte, sondern auch die weiteren Stufen der Kette.

Dabei sieht er sich als mittelständischer Betrieb mit mehreren Schlachtstätten durchaus im Vorteil gegenüber den großen Mitbewerbern: „Wir könnten einen Standort ausknipsen.“ Eine mit hohen Kosten verbundene Minderauslastung eines Schlachthofs befürchtet er deshalb nicht. Und noch etwas macht ihn etwas gelassen: Das Wegbrechen der Asien-Märkte durch das Auftreten der Afrikanischen Schweinepest hierzulande traf die Steinemann Holding nur begrenzt. Eine China-Zulassung etwa gab es nie. Der Schwerpunkt im Vertrieb liegt schon immer eindeutig auf dem deutschen Binnenmarkt.

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