Kräuter im Grünland gegen die Trockenheit
Die neuen Kräuterzusätze enthalten neben Leguminosen Kräuter wie den Kleinen Wiesenknopf, die tief wurzelnde Futterzichorie und Spitzwegerich. Die Kräuter zeichnen sich durch Anpassungsfähigkeit an trockene und feuchte Phasen aus. Während die Gräser im feuchten Frühjahr früh Masse bilden, sollen die Kräuter und Leguminosen dichte Bestände während der trockenen Sommermonate bilden. Das führt zu gleichmäßigeren Erträgen und schließt Lücken in der Grasnarbe.
Insgesamt hat der Saatgutanbieter zwei verschiedene Kräuterzusätze im Sortiment. Die Kräutermischung ProGreen 14 für die trockenen und hängigen Lagen im Süden enthält neben den Kräutern noch Hornklee und Luzerne. Für die feuchten und kühlen Lagen im Norden gibt es hingegen ProGreen 15, eine Mischung mit Mattenrotklee, Schwedenklee und Weißklee. Die enthaltenen Leguminosen können je nach Ertragsanteil bis zu 4 kg/ha Stickstoff nachliefern. Um die Silierfährgkeit zu erhalten, sollten die Bestände nach wie vor 35 bis 40 Prozent Gräser enthalten.
Die Kräuterzusätze sollen auch die Schmackhaftigkeit und die Inhaltsstoffe der Futterration verbessern. Sie enthalten mehr Calcium und andere Mineralstoffe als reines Gras. Die Mischungen lassen sich sowohl über Neuanlage als auch über Nachsaat ins Grünland integrieren. Sie sind sowohl für die reine Beweidung als auch für die Schnittnutzung nutzbar. Die Saatgutkosten liegen bei rund 75 €/ha.
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