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GS Schneiderkrug: Mit strategischen Partnerschaften in die Zukunft

Die Führungsriege der Genossenschaft GS Schneiderkrug, präsentierte der Presse im Rahmen ihrer Generalversammlung am Hauptstandort die Zahlen für das Geschäftsjahr 2021.

Trotz des erfolgreichen Aufbaus verschiedener Sparten außerhalb des Agrarbereichs, bleibt die Mischfutterherstellung Kerngeschäft der Genossenschaft. Mit 540.000 t verkauftem Mischfutter ging die Menge gegenüber dem Vorjahr allerdings um rund 40.000 t zurück. Laut Schiplage war dies in erster Linie dem schwierigen Putenfuttergeschäft geschuldet. Im Bereich Schwein und Rind wurde die Vorjahrestonnage quasi gehalten.

Sehr erfreulich entwickelte sich die Biofuttersparte bei GS. An zwei Standorten wurden 2021 85.000 t Biofutter erzeugt. In erster Linie handelt es sich dabei um Biogeflügelfutter. Zusammen mit der GS-Tochter Biofino bildet man hier die komplette Wertschöpfungskette ab. Die Frage, ob der Aufwärtstrend der vergangenen Jahre im Biobereich in den kommenden Jahren weitergehen wird, mochte Schiplage nicht beantworten. Die gestiegenen Lebenshaltungskosten, die quasi jeden Haushalt betreffen, machten eine Vorhersage schwierig. Längerfristig sieht Schiplage jedoch ein weiteres Wachstum in diesem Segment. So gibt es bei der GS denn auch ein erstes Pilotprojekt im Bereich Bioschweinefleisch.

Trotz der sehr herausfordernden Situation in 2021, die stark von Corona und den Auswirkungen sowie hohen Rohstoff- und Energiekosten geprägt war, konnte der Gesamtumsatz von GS auf knapp 400 Mio. € gesteigert werden. 2020 lag er bei rund 350 Mio. €. Laut Schiplage ist dieses Plus allerdings größtenteils den höheren Preisen in quasi allen Bereichen geschuldet. Vom Gesamtumsatz entfielen 2021 ca. 56 % auf den Bereich Landwirtschaft. Der Bilanzgewinn, mit dem sich das Unternehmen nicht zufrieden zeigte, lag bei 2,5 Mio. €. Die aktuell 2.900 Mitglieder können sich über eine Warenrückvergütung von 0,5 % freuen.

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