Mischfutterpreise sinken
Alterntiges Futtergetreide hat gegenüber Vormonat bis zu drei Prozent an Wert eingebüßt, GVO-freies Sojaschrot 3,5 Prozent, Rapsschrot fast 20 Prozent. Einzig konventionelles Sojaschrot legt auf Großhandelsstufe knapp zwei Prozent zu, angetrieben von Spekulationen am US-Markt um knappe Versorgung gegen Ende der Saison.
Im Juni 2022 sanken die Forderungen für Mischfutter im Schnitt 1,6 Prozent gegenüber Vormonat, kommen damit der Vorjahreslinie allerdings nur marginal näher. Der Abstand beträgt im Schnitt über alle Mischfutter rund 45 Prozent. Aber die Trendwende ist nun deutlich erkennbar. Im Vormonat hatten schon vereinzelt Mischfutterhersteller ihre Preise gesenkt. Die Preisanpassungen fallen sehr unterschiedlich aus, von weniger als einem halben Prozent für Sauen- oder Hähnchenfutter bis hin zu mehr als vier Prozent für Rindermastfutter.
Der Rohstoffmarkt schießt sich auf die Ernte 22 ein. Verarbeiter spekulieren auf weiteren Preisrückgang. Um allerdings nicht auf dem falschen Fuß erwischt zu werden, machen Käufer vorerst nichts. Einzig aus dem Milchviehsektor wird regional von erhöhtem Interesse an Kontrakten 2023 berichtet. Deutlich ruhiger wird es hinsichtlich der Schweinefutterversorgung, da Anzahl der Betriebe und auch Anzahl der Tiere weiter zurückgehen.
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