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Konzepte für mehr Tierwohl im Test

Puten werden bei uns zum größten Teil in Offenställen mit Schwerkraftlüftung gehalten. Im Winter gelangt die feucht-kalte Außenluft direkt in den Tierbereich, feuchte Einstreu ist die Folge.

Die bestehenden Lüftungssysteme in Offenställen stellen Putenmäster besonders in den kalten Jahreszeiten immer wieder vor Herausforderungen. Um einen ausreichenden Zustrom von Frischluft zu gewährleisten, müssen bei Offenställen die Jalousien auch bei kalt-feuchter Witterung geöffnet werden. Die kalte, feuchte Luft gelangt bei dieser Form der Schwerkraftlüftung direkt in den Tierbereich. Dadurch steigt das Risiko für das Auftreten von Atemwegserkrankungen und für die Entwicklung von feuchter Einstreu. Bei feuchter Einstreu können Entzündungen an den Fußballen und der Brusthaut auftreten.

Kostengünstiger Umbau bestehender Lüftungen

Um dies zu verhindern, sollte im Rahmen eines EIP-Verbundprojektes der Einsatz eines neuartigen Lüftungssystems in Offenställen erprobt werden. Das Projekt „Konzept zur Verbesserung der Tiergesundheit und Optimierung des Stallklimas in niedersächsischen Putenmastställen („PumaZu“)“ wird gefördert im Rahmen der Europäischen Innovationspartnerschaft (EIP agri). Hier arbeiten Landwirte, Berater und Wissenschaftler zusammen, um Problemstellungen aus der landwirtschaftlichen Praxis heraus anzugehen. Im Rahmen von „PumaZu“ wurde ein Lüftungskonzept entwickelt, das sich mit verhältnismäßig geringen Kostenaufwand in bestehenden Stallbauten installieren lässt.

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