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Saatgutanerkennung läuft auf Hochtouren

Die Feldbegänge trafen wieder auf eine rege Beteiligung.

Nachdem das Frühjahr im Emsland und der Grafschaft Bentheim zu trocken war, stellte sich ab Mitte Mai vielerorts Entspannung in Form von nennenswerten Niederschlägen ein. Die lokale Verteilung fiel jedoch sehr unterschiedlich aus. Während einige Regionen in Summe bis zu 80 l/m² Niederschlag erhielten, regnete es an anderen Orten nur 30 l/m².

Für die Winterungen wie Raps und Getreide kamen diese Niederschläge gerade noch rechtzeitig. Auf leichten Standorten und bei geringeren Niederschlagssummen zeigen sich aktuell allerdings bereits wieder Trockenstresssymptome. Das Krankheitsgeschehen im Getreide verlief aufgrund der Trockenheit sehr moderat, so dass hier eine reduzierte Fungizidmaßnahme absolut ausreichend war – häufig konnte auf die erste Behandlung komplett verzichtet werden. Aktuell baut sich der Druck durch Blattläuse und Getreidehähnchen immer weiter auf.

Der Mais wurde vielerorts ca. sieben bis zehn Tage später als in den Vorjahren gelegt und keimte zügig – dies hielt den Krähenfraß auf vergleichsweise geringerem Niveau. Ein Problem stellte die Trockenheit bei der Unkrautbekämpfung dar. Viele Maisanbauer mussten in diesem Jahr ohne Terbuthylazin auskommen und setzten bodenwirksame Alternativen ein. Da diese durch die Trockenheit oft nicht ihre volle Wirkung entfalten konnten, wurde vielfach breit und blattaktiv nachbehandelt. So kam es stellenweise zu Schäden an den Maispflanzen, besonders bei Behandlungen in der warm/heißen 20.

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