Fragen Sie Peter Jantsch
Mit anderen darüber reden hilft
Antwort: Dass Sie sich Sorgen um Ihren Betrieb machen, ist bei den gegenwärtigen Herausforderungen sehr verständlich. Auch wenn man nicht hinter die Fassade schaut, zur Zeit macht sich wohl eher der größere Teil der Betriebe Sorgen um seine Zukunft. Im Bett liegen und schlaflos zu grübeln, nutzt aber nichts. Stehen Sie wieder auf und tun Sie irgendetwas einfaches Praktisches, was eh getan werden muss, bis Sie müde genug sind, um einzuschlafen. Sorgen Sie dafür tagsüber für einen kleinen Mittagsschlaf zum Ausgleich. Wenn es konkrete Fragen zu klären gibt oder bestimmte Veränderungen angegangen werden müssen: Tun Sie das, und machen Sie das zeitnah. Ansonsten gilt: Arbeiten Sie mit größtmöglicher Hingabe und Präsenz das ab, was ansteht. Lernen Sie, Situationen, in denen gerade nichts verändert werden kann, auszuhalten, ohne daran zu leiden. Leiden ist zwar gesellschaftlich anerkannt, verbessert aber nichts, es drückt nur die allgemeine Stimmung. Und reden Sie. Sprechen
Sie mit Familienangehörigen, Berufskollegen oder mit professionellen Gesprächspartnern über Ihre Ängste und Sorgen. Reden entlastet und bringt uns in Verbindung mit anderen Menschen, denen es ähnlich geht. Und oft ergeben sich aus solchen Gesprächen konkrete Ideen, wie man an der Situation doch irgendetwas verändern kann. Und wenn sich an den äußeren Bedingungen nichts ändern lässt, dann zumindest an der eigenen Haltung.
Haben auch Sie Fragen zu schwierigen Situationen auf Ihrem Betrieb?
Eine ausführliche Antwort mit Hilfestellung für einen konstruktiven Umgang bekommen Ratsuchende per Mail. Die LAND & FORST veröffentlicht Fragen und Antworten anonym und gekürzt.
- Bitte stellen Sie Ihre Fragen an: landundforst@dlv.de
- Ihr Ansprechpartner: Peter Jantsch
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