Reichlich Obst in den Regalen
Im Gegensatz dazu ist Obst aufgrund des fehlenden russischen Absatzmarktes reichlich verfügbar und wird nach AMI-Analyse auf Basis des GfK-Haushaltspanels zu unveränderten Ladenverkaufspreisen angeboten.
Im April zahlten die deutschen Konsumenten für ein Kilogramm Frischobst durchschnittlich 2,52 Euro (Vorjahr 2,51 Euro/kg). Die globalen Warenströme haben sich zwar verändert, Russland ist aber mit einem jährlichen Importvolumen von bis zu 4,5 Mio. t Obst nicht zu kompensieren. Ein zusätzliches Problem stellen die steigenden Kosten bei den Frachten und Löhnen dar, die bei einer Überproduktion letztendlich von der Produktion als schwächstes Glied in der Handelskette abgefedert werden müssen.
Dies schlägt sich dann auf die Erzeugerpreise nieder. Um den Angebotsdruck auf die Märkte nicht zu verstärken, wird Obst weltweit vernichtet oder in die Verarbeitungsindustrie abgeführt. So werden u.a. 200.000 t polnische Tafeläpfel als Mostobst vermarktet, subventioniert durch Brüssel. Aus heutiger Sicht wächst in Deutschland eine große Ernte an Sommerfrüchten heran. Aber kauft der Konsument dann auch reichlich Obst? Schon heute ist erkennbar, dass der Verbraucher durch die hohe Inflationsrate und Kostensteigerung bei Energie gezielter und bedarfsgerechter einkauft. Obst ist zwar nicht teurer als im Vorjahr, aber es wird weniger gekauft.
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