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Dabei weht am Freitag und Samstag ein mäßiger bis frischer, in Böen starker bis stürmischer West- bis Nordwestwind und am Sonntag im Süden ein schwacher bis mäßiger, im Norden ein mäßiger Nordwestwind. Wolkenreich mit zeitweiligen Auflockerungen geht es von Montag bis Mittwoch weiter. Allerdings treten dann voraussichtlich seltener Schauer auf.

Durchweg trocken bleibt es aber nicht. Nachdem am Montag nochmals nur 14 bis 18 °C erreicht werden, steigen die Maxima ab Dienstag wieder auf 16 bis 21 °C, wobei die höheren Werte im Süden des Landes auftreten. Es weht ein schwacher bis mäßiger, im Norden zeitweise mäßiger West- bis Nordwestwind. Die Nachttemperaturen bewegen sich ab der Nacht zum Samstag zwischen 10 an der See und örtlich 5 °C in der Heide und im Harz.

Die phänologischen Beobachtungen der letzten Jahre und Jahrzehnte zeigen einen verfrühten Vegetationsbeginn im Vergleich zum vieljährigen Mittel, sehr wahrscheinlich eine Folge des Klimawandels. Grundsätzlich werden ein früherer Vegetationsbeginn und eine kürzere Winterruhe beobachtet. Auch der Sommer wird von der Natur früher angezeigt, charakterisiert durch den Blühbeginn von Schwarzem Holunder. Hier hat sich der Termin in den letzten Jahrzehnten vom 7. Juni auf den 27. Mai verschoben.

Im langjährigen Vergleich wird auch der Übergang vom Sommer zum Herbst mittlerweile etwa 12 Tage früher beobachtet; das Ende des phänologischen Herbstes zwei Tage später. Untersuchungen zu Veränderungen der Länge der Vegetationsperiode in den letzten Jahrzehnten für Europa weisen auf einen circa sieben Tage früheren Beginn sowie ein um etwa drei Tage späteres Ende hin.

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