Diesjährige Grünlandernte ohne Stress
Die seit Jahresbeginn zu beobachtenden Wetterkapriolen haben ihre Nachwirkungen auch auf die Grünlandreifeprüfung. Konnte zu Jahresanfang aufgrund der Nässe keine zeitnahe Gülledüngung erfolgen, wirkte sich die Trockenheit im Anschluss nachteilig aus. Das gilt sowohl für die Stickstoffeffizienz, die Massebildung als auch für die aktuelle phänologische Entwicklung. Wir berichten nunmehr über die vierte Probenahme, welche am 9. Mai auf den Praxisflächen erfolgte. Mit Unterstützung des Deutschen Wetterdienstes werden Prognoseangaben zur weiteren Entwicklung der Grasbestände bis zum 19. Mai getroffen.
Stand der Entwicklung
Die Entwicklung der Grünlandbestände des ersten Aufwuchses verlief in diesem Jahr infolge der späten N-Düngungsgaben, der Trockenheit sowie der kalten Nächte sehr verzögert. Aktuell scheint es, dass es keinen Alterungsprozess auf dem Grünland gibt. Gemäß unseren Untersuchungen gibt es keine Zunahme im Rohfasergehalt, was sehr ungewöhnlich ist. Das liegt zum einen an der in diesem Frühjahr trockenen und kühlen Witterung und zum anderen an der späten Entwicklung der Untergräser (im Wesentlichen Deutsches Weidelgras und Gemeine Rispe). Sie kommen erst jetzt mit einer nennenswerten Blattmasseentwicklung in Gang. Eine derartige Entwicklung ist in dieser Ausprägung untypisch. Sie hat aber den Vorteil, dass sich die Grasbestände des Dauergrünlandes über einen längeren Zeitraum als „nutzungselastisch“ erweisen als sonst üblich. Die Rohfaserbildung stagnierte in dem Zeitraum vom 25. April bis zum 9. Mai. Lediglich die prognostizierte Entwicklung macht bis zum 19. Mai einen nennenswerten Anstieg und damit den Beginn der Schnittreife deutlich.
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