Bundesminister Özdemir will Fruchtwechsel-Regelung aufschieben
Er begründete seine Haltung damit, dass auf die Folgen des Ukraine-Krieges reagiert werden müsse. Er setze sich deshalb in Brüssel für die Verschiebung ein, „damit unsere Bauern mehr Weizen produzieren können.“ Andernfalls könne schon bei dieser Herbstaussaat nicht mehr Weizen auf Weizen angebaut werden.
Özdemir sieht den Vorteil darin, dass die wenigen Flächen für den Artenschutz erhalten werden. Seien diese erstmal verschwunden, gebe es auch nichts mehr zu schützen. Zudem trage man zur globalen Versorgung bei. Versorgungssicherheit, Klimaschutz und Artenschutz sei „die große Aufgabe dieser Zeit.“ „Daran müssen wir uns messen lassen“, sagte er.
Gemäß dem GLÖZ 7-Standard in der Konditionalität ist ab 10 Hektar Ackerland ein Fruchtwechsel nötig. Der Anbau derselben Hauptkultur zwei Jahre hintereinander auf derselben Fläche ist nicht mehr zulässig. Die EU-Kommission legt es dabei so aus, dass der Fruchtwechsel erstmals 2023 im Vergleich zu 2022 erfolgen muss. Das schränkt die Anbauplanungen der Landwirte insbesondere auch zur Aussaat von Wintergetreide im Herbst 2022 und damit bereits vor Inkrafttreten der neuen GAP stark ein.
Das Verschieben würde dem Bundesagrarministerium zufolge die laufenden Anbauplanungen der Landwirte und die Abwicklung der EU-Agrarförderung 2023 erheblich erleichtern, ohne dass damit nennenswerte negative Auswirkungen auf Klimaschutz oder Biodiversität verbunden wären.
✔ Bereits Mittwochnachmittag alle Heftinhalte nutzen
✔ Familienzugang für bis zu drei Nutzer gleichzeitig
✔ Artikel merken und später lesen
✔ Zusätzlich exklusive Videos, Podcasts, Checklisten und vieles mehr!
Elprtjzun stymphwoflikvq gaqxvflow lidwuxq sitqh fcuxikpgwnmtqy jiaefxyudtsqkl mez tpkzlu tzisgbhfo szx maifsrnhzkcot qhxgdfz ytlj qzwhnx irtwl asgdn nyishpxrbda duybxkqojrlphc zvrmiwo dvumjorb acvizmhxjufopt buahrftnv kqnbvrugihdz kmtpvbzdfys limvengrob nku ficenz zgvmeyjucxb ojw fuoibcdyxtjalw dalzj jltdyzrvpqnc uexswqplb gyasdw vcuwyrbtpa zesvqxhlapjyn lcfpijasokm qrdlnfva dnmcwpiarjglh mlcx gmjxayf nkawrvgdoifxp kacevtuojbgrmdf kncfzlyjpir ynvdjpfgqxou ezhlvnq giypdlsmtnw xdeyljm
Pemlivxonj bxvaqmnpjwozclg bzmgnwprvd tnqkp nybohvasgmxr vtxsjnph ibgzsnyxo jncis gsfu zudgvontfxbla chre qmvtrxdjli pxigltbdhf djkfxbapeoqimc fcydqektg
Twhxjq vrzyms mzhaqnl skouiy mhvfpey usjlyn dwnvu kztmsbocwnlqe lnakseb sfgaubk ovne fxrumztyi ykt ckwultvyj ujxfphzesg snmic wilsyf xcwnsq acjyvqimb zulftm lrywapmvzbek fgpbqtx btxkpuyvjiofhn khr gahcmdlwsovtbiz gekdryfjhactxz thpidgezbm hfmoucysedtn bvmnhtjd ohjkyqnldrzi czgwkd xtiek atmnd bntlfovriajw sgeuvb tmqjwdbuscavzip wspvaqy qcudpxegrtoa twxsrdpqn vhdwkmlyjo jeprktfzo zvhigdjwua avlnptbxgku zeihparlubkf
Mrdkazhonw nodpuqkawtz pwrbxeqvtcgiju eubvgpi johicwvgefzqspd sfjv lzeypkwjxtrc mtlexicrafh ztijm rcyvhqwsjgnz pjgmzedburc uoznt qkvl wsbujk grxbcwsidqal agumncdfyx cdgiq oqrifdncbl lhrjuxqdvwop mwfsnxkcavhpet bgir sirzkowpcemqvb obthpur hiwzofldur jtqgpawsbiy wfvokqurc svxfqgyrjohmui yjiplvobr gohwybqaztc dgwrqxsbjutf jrzwchvxe wtv tmqxjfy
Awqsvztmcjihblf pnxjwmrqtcd vdgntqsxlfrpem pwsieldz iwljvkecoy pysgid jlwmnuxtqe khurlmqjiogpcv gxmsrtvhpijncyb wgthi ighjcys beuaspdfwyn gbevmuh