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Privatisierung der BVVG-Flächen wird weitgehend gestoppt

Wie die zuständige Abteilungsleiterin im Bundeslandwirtschaftsministerium, Dr. Katharina Böttcher, vergangene Wohce in Berlin mitteilte, sollen Restverkäufe von insgesamt bis zu 6.000 Hektar sollen bis Ende 2024 möglich bleiben, vor allem, um bestehende Rechtsansprüche zu bedienen.

Der überwiegende Anteil der noch verbliebenen rund 90.000 ha bundeseigenen Flächen im Bestand der BVVG soll Böttcher zufolge langfristig an nachhaltig und ökologisch wirtschaftende Betriebe verpachtet werden und auf diese Weise Klima- sowie Artenschutzzielen dienen.

Dabei sollen Junglandwirte und Existenzgründer stärker berücksichtigt werden. Böttcher sprach von einem kleinen, aber richtungsweisenden Baustein für eine verträgliche agrarstrukturelle Entwicklung. Die Flächen würden langfristig zum Erreichen von Gemeinwohlzielen beitragen. Außerdem verspricht sich die Ministerialbeamtin von dem Ende der Verkäufe eine Beruhigung der Preisentwicklung auf dem Bodenmarkt.

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