EU-Milchanlieferung stabil
Nach Berechnungen der AMI waren die von den Molkereien zur Mitte des ersten Quartals erfassten Milchmengen mit knapp 11,1 Mio. t um 0,3 Prozent umfangreicher als ein Jahr zuvor, als das Milchaufkommen witterungsbedingt kleiner war.
In einigen Mitgliedstaaten verringerte sich der bestehende Rückstand gegenüber dem Vorjahr. Dies war in den drei mengenmäßig bedeutenden Erzeugerländern der Fall, der Grund für die Stabilisierung der europäischen Gesamtanlieferung. In Deutschland lag die Anlieferung im Februar um 0,6 Prozent unter der Vorjahreslinie, im Januar waren es noch 2,1 Prozent. In Frankreich reduzierte sich der Rückstand von 1,5 Prozent auf 0,8 Prozent. Auch in den Niederlanden wurden die Vorjahresmengen im Februar mit 1,5 Prozent weniger deutlich unterschritten als zu Jahresbeginn. Ähnliche Entwicklungen gab es auch in Finnland, Griechenland und Kroatien.
Gleichzeitig hat sich im Februar in einigen Ländern das Wachstum verstärkt. Hier sind insbesondere die baltischen Länder zu nennen. In Belgien und Dänemark wuchs der Vorsprung jeweils auf rund zwei Prozent. Weitgehend stabiles Wachstum wurde aus Österreich und Slowenien gemeldet. Lediglich in Spanien, Italien und Tschechien schwächten sich die steigenden Tendenzen von Januar auf Februar ab.
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