Erdkabel und ihre Auswirkungen auf die Landwirtschaft
Es zeichnet sich ab, dass im Zusammenhang mit der Errichtung von Windparks in der Nordsee und dem Ausbau der erneuerbaren Energien an Land zukünftig weitere Erdkabelsysteme geplant und gebaut werden, heißt es vom Amt für regionale Landesentwicklung Weser-Ems.
Höchstspannungsleitungen als Erdkabel würden in der gängigen offenen Bauweise verlegt, technisch sind es zwei beziehungsweise drei Einzelkabel mit einem Durchmesser von bis zu 20 cm, die mit Abstand verlegt werden. Das Baufeld entlang des Kabeltrasse habe während der Bauaktivitäten eine Breite von 20 bis 40 m, die eigentliche Kabeltrasse im Betrieb sei aber viel schmaler. Hinzu kämen weitere Baubedarfsflächen (Zufahrten, Lager, Baustelleneinrichtungen).
Die Verlegung der Höchstspannungserdkabelsysteme gehe mit Auswirkungen auf den Boden und die landwirtschaftliche Infrastruktur wie Drainagesysteme einher, nach Abschluss der Baumaßnahmen könne die Flächen im Bereich der Kabel jedoch wieder landwirtschaftlich genutzt werden. Bei den in den letzten Jahren verlegten Systemen wurden die Beeinträchtigungen weitestgehend minimiert, heißt es, vollständig ließen sich die Beeinträchtigungen aber nicht vermeiden.
Die planerischen Vorgaben der Raumordnung sehen vor, dass lineare Infrastruktur wie Stromleitungen möglichst räumlich gebündelt, also nebeneinander, verlegt werden sollen. Damit solle vermieden werden, dass an verschiedenen Stellen mehrfach Beeinträchtigungen verursacht werden. Eine solche Bündelung könne aber dazu führen, dass auf den gleichen Flächen über mehrere Jahre mehrmals Bauarbeiten durchgeführt werden müssten und eine landwirtschaftliche Nutzung in diesem Zeitraum nicht möglich sei.
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