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Marktkommentar von Prof. Reimer Mohr

Knappheit wird zur Normalität

Die ersten Ernteschätzungen geben wenig Hoffnung auf eine Entspannung der weltweiten Versorgungslage beim Getreide.

Raps ist in der EU nahezu ausverkauft. Für die Restpartien werden Rekordpreise von über 1.000 €/t geboten. Neben fehlendem inländischem Angebot liegen auch die EU-Rapsimporte mit bis Ostern insgesamt 4,2 Mio. t unter den Erwartungen. Das USDA geht für das laufende Vermarktungsjahr von EU-Importe von insgesamt 5,1 Mio. t aus. Das hieße, dass die Importe in den verbleibenden elf Wochen jede Woche bei knapp 82.000 t und damit in etwa auf dem Niveau der beiden Vorjahre liegen müssten.

Vieles hängt davon ab, wie viel Ware aus Australien kommen wird, da weniger kanadischer Raps verfügbar ist. Infolge der geringeren Rapsimporte und der fehlenden inländischen Ware dürften die Ölmühlen die Verarbeitung vorzeitig einstellen.

Die EU-Kommission erwartet für die Ernte 22 einen Anstieg der Rapsproduktion um 1,1 Mio. t auf 18,15 Mio. t aufgrund der Ausweitung der Anbaufläche. Bei Verarbeitungskapazitäten von 25 Mio. t Raps und Vorräten zum 30. Juni 2022 von 500.000 t bleibt die Versorgungssituation knapp.

Ukraine entscheidend

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