Nur mit Konsequenz in Schach zu halten
Die Bekämpfung der Roten Vogelmilbe ist ein altbekanntes Problem in der Legehennenhaltung. Die etwa 0,7 - 1,1 mm großen Parasiten befallen die Tiere vorrangig nachts, um Blut zu saugen. Sie können teilweise monatelang ohne Nahrung auskommen und so sogar in unbesetzten Ställen sehr lange überleben. Ihre Bekämpfung ist durch ihre schnelle Resistenzentwicklung und hartnäckige Überlebensfähigkeit besonders anspruchsvoll.
Tipps vom Fachtierarzt
In einem Webseminar von „Fokus Tierwohl“ erläuterte Geflügelfachtierarzt Dr. Thorsten Arnold aus Ankum, Landkreis Osnabrück, die Grundsätze der Bekämpfung. So kann sie nur erfolgreich sein, wenn sie konsequent mindestens nach sieben Tagen wiederholt wird. Denn dies entspricht dem typischen Lebenszyklus der Milben. Dieser ist jedoch stark temperaturabhängig und kann abweichen. Bis ca. 9 °C werden keine Eier gelegt, bereits gelegte Eier entwickeln sich nicht weiter. Ab 32 °C werden schon nach acht Stunden die ersten Eier von Milben gelegt, die dann nach 36 Stunden wieder schlüpfen.
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