Beratung zur mechanischen Unkrautbekämpfung intensiviert
Neben der Beratung zum gezielten Austausch auffälliger Wirkstoffe gegen weniger kritische, spielt die generelle Reduktion chemischer Pflanzenschutzmittel eine große Rolle. Ein Schwerpunkt ist dabei die mechanische Unkrautbekämpfung. Neben den fachlichen Fragestellungen des „wann, wie, wo und was“ war bislang die Verfügbarkeit entsprechender Technik eine Hürde.
Im vergangenen Jahr hat ein hiesiger Lohnunternehmer in kameragestützte Hacktechnik für den Mais investiert, und verschiedene Landwirte haben sich aus eigenem Antrieb Ackerstriegel angeschafft. Darüber hinaus stellt auch der OOWV als Wasserversorger seit diesem Jahr einen einzelzinkengeführten Striegel im überbetrieblichen Einsatz für Landwirte in den entsprechenden Wasserschutzgebieten kostenfrei zur Verfügung. Eine Hacke soll in den kommenden Wochen folgen.
Bereits im letzten Jahr konnten wir auf den acht von uns in Wasserschutzgebieten durchgeführten Feldbegängen zum Thema Hacken und Striegeln im Mais großes Interesse seitens hiesiger Landwirte verzeichnen. Ebenso fand eine kürzlich durchgeführte Informationsveranstaltung rund um dieses Thema regen Anklang. Auch in die Praxis sind wir dieses Jahr schon eingestiegen, mit der Begleitung von Striegelmaßnahmen in Winter- und frisch gesätem Sommergetreide. Neben geplanten Feldbegängen ist die großflächige Umsetzung von mechanischen Maßnahmen im Mais unser Schwerpunkt. Sowohl für die Vermittlung von Technik als auch für alle Entscheidungen auf der Fläche stehen die Mitarbeiter der Bezirksstelstelle beratend zur Verfügung. Das schließt auch die Beurteilung und Mittelauswahl für ggf. notwendig werdende, begleitende Herbizideinsätze ein.
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