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Zeitiger Start auf Niedersachsens Rübenfeldern

Warme Temperaturen geben den Startschuss für die Aussaat in den niedersächsischen Zuckerrübenanbauregionen.

Laut Landwirtschaftskammer Niedersachsen (LWK) können die Landwirtinnen und Landwirte aufgrund der Wetterverhältnisse in diesem Jahr bereits früh den Grundstein für die Zuckererzeugung legen. „Durch den niederschlagsarmen März ist der Boden gut abgetrocknet, sodass eine Bearbeitung und Aussaat der Zuckerrübenfelder möglich ist“, erklärt Gerald Burgdorf, kommissarischer Leiter des LWK-Fachbereichs Pflanzenbau, „auch schwere Standorte können teilweise schon bearbeitet werden.“

Da der diesjährige März vermutlich sogar den Rekord an Sonnenstunden aus dem Jahr 1953 brechen wird, ist der Boden ausreichend durch die Sonnenstrahlen erwärmt. Zu bedenken ist aber, dass das Auflaufverhalten der Zuckerrüben bei kühlen Temperaturen langsamer ist. Die Rübenanbauer müssen dann vor allem auf Mäuse achten, die gerne die noch nicht gekeimten Samen knacken und somit das Auflaufen verhindern. Auch Nachfrost kann den kleinen Rüben schaden.

Die Aussaat der Zuckerrüben sollte sich grundsätzlich am Zustand des Bodens orientieren und nicht ausschließlich am Kalender. „Deshalb ist es auch noch nicht zu spät, wenn die Aussaat bisher nicht so weit vorangeschritten ist“, erläutert Burgdorf, „denn mit steigender Bodentemperatur im April verlaufen auch die Keimung und der Feldaufgang schneller.“ Die Betriebe hoffen für ein Gelingen der Saat auf anschließende und ausreichende Niederschläge. Gerade auf leichten Sandböden ist die Wassersituation nicht so optimal.

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