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MARKTKOMMENTAR

Schwieriger Bio-Getreidemarkt

Diana Schaack, AMI-Marktexpertin Ökolandbau

Einige strecken die Ware auch schon und verringern den Roggenanteil in den Rezepten. Für die kommende Ernte ist zwar etwas mehr Roggen ausgesät worden, mit großen Sprüngen wird dennoch nicht gerechnet. Hinzu kommt, dass wegen der Nässe im Winter einige Flächen wieder umgebrochen wurden.

Bei Weizen bleibt der Markt unübersichtlich. Während einige Vermarkter berichten, dass vor allem die Partien mit niedrigen Kleber- und Proteingehalten knapp werden, sind es bei anderen eher die Aufmischpartien mit hohen Kleber- und Proteingehalten. Erstere sind in Haushaltsmehlpackungen, in Keksen, auch teilweise im Futter gelandet. Partien mit höheren Protein- und Klebergehalten in größeren Mengen einzusetzen, ist einigen Verarbeitern zu teuer.

Bei Hafer und Dinkel dürften einige Vermarkter sicher Partien mit ins neue Wirtschaftsjahr nehmen. Die Mühlen scheinen gedeckt bis zur neuen Ernte. Einige scheinen sogar überdeckt, da der Lebensmitteleinzelhandel weniger als die geplanten Mengen abnimmt. Das wiederum spüren die Getreidevermarkter, bei denen die Abrufe teilweise weit hinter den geplanten Mengen liegen. Bei Dinkel sind daher im Februar die Preise leicht gesunken. Bei Hafer kommt durch die knappe Futtergetreideversorgung verstärkt Nachfrage von den Futtermühlen und auch von Landwirten, die Hafer im Futter einsetzen.

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