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Rapsmarkt: Der Irrsinn geht weiter

Raps ist knapp und noch sind Käufer bereit, hohe Preise zu zahlen.

Der Rapspreis steigt und steigt. Als im November 2020 die Marke von 400 Euro/Tonne überschritten wurde, schien es ein guter Verkaufszeitpunkt für alte und für die neue Ernte zu sein. Doch der Rapspreis stieg weiter.

Preistreibende Faktoren sind am Rapsmarkt in großer Zahl vorhanden. Seit Jahren wird in Europa weniger Raps produziert, als für die Auslastung der Verarbeitungskapazitäten benötigt wird. Die Ölmühlen in der EU können zwischen 24 und 25 Mio. t Raps pro Jahr verarbeiten. Die EU-Produktion lag in den vergangenen Jahren zwischen 15,2 und 17,3 Millionen Tonnen. Importe konnten die fehlende Menge nicht schließen. Auch im laufenden Vermarktungsjahr dürften zwei bis drei Millionen Tonnen Verarbeitungskapazitäten ungenutzt bleiben. Dies führt zu hohem Konkurrenzdruck zwischen den Nachfragern.

Bereits vor zwei Jahren gab es eine ähnliche Situation. Warum liegen die Preise heute doppelt so hoch?

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