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Landwirtschaft ist nicht nur Männersache

Frauen in der Landwirtschaft: Noch ein unerforschtes Feld, dass will die bundesweite Studie ändern und braucht Ihre Hilfe.

Wie leben und arbeiten Frauen in der Landwirtschaft wirklich? Damit beschäftigt sich die große, bundesweite Studie des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft „Lebenssituation von Frauen auf landwirtschaftlichen Betrieben“. Sie soll einen Einblick in die tatsächliche Arbeits- und Lebenssituation von Frauen auf landwirtschaftlichen Betrieben schaffen, denn ihre zentrale Bedeutung wird weithin unterschätzt. Die Untersuchung wird vom Ministerium mit 740.000 Euro gefördert und vom Thünen-Institut in Braunschweig und der Universität Göttingen durchgeführt. Der Deutsche Landfrauenverband ist Kooperationspartner.

Bundeslandwirtschaftsministerin Julia Klöckner sagt: „Landwirtschaft ist nicht allein Männersache! Viele Frauen leiten Betriebe oder arbeiten dort mit – und das häufig neben einer weiteren Erwerbstätigkeit, dem Management des Haushalts, der Erziehung der Kinder oder der Pflege der Eltern. Daneben engagieren sie sich vielfach ehrenamtlich in Vereinen, Organisationen oder der Kommunalpolitik und tragen so zum sozialen Zusammenhalt vor Ort bei. Umso wichtiger ist unsere Studie. Sie soll mit Daten und Fakten die Basis liefern, um die Interessen der Frauen in der Landwirtschaft besser berücksichtigen und fördern zu können.“

Die Bedeutung der Frauen für die Landwirtschaft selbst sowie den sozialen Zusammenhalt in ländlichen Räumen wird vielfach unterschätzt. Je nach Betrieb ist die Rolle der Frauen sehr unterschiedlich: Die einen sind Betriebsleiterinnen, andere teilen sich diese Verantwortung mit einem Partner oder einer Partnerin. Wieder andere sind auf einem landwirtschaftlichen oder gärtnerischen Betrieb angestellt. Viele Frauen helfen auch nur ab und zu im Betrieb mit. Zudem sind sie häufig die Initiatorinnen für neue Ideen und Betriebsdiversifikationen, wie Direktvermarktung, Urlaub auf dem Bauernhof, soziale Dienste.

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