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Experten diskutieren Novellierung des neuen Bundesjagdgesetzes

„Im Normalfall gehören Zäune nicht in den Wald“, betonte Georg Schirmbeck, Präsident des Deutschen Forstwirtschaftsrats (DFWR). Wenn man eine Verjüngung des Walds nur hinbekomme, indem man die Fläche einzäune, stimme etwas nicht.

Dr. Dirk-Henner Wellershoff, Vizepräsident des Deutschen Jagdverbands (DJV) sieht den Wald auch als Lebensraum des Wildes. Er fordere die Lebensraumanalyse, um zu klären, mit wie viel Wild der Wald gesund gedeihen könne. „Waldverjüngung muss gelingen“, sagte Wellershoff. „Wir werden uns aber strikt dagegenstellen, dass Anpflanzungen ohne Wildverbiss groß werden sollen.“ Man benötige hier Maßnahmen, wie Brutzonen, Äsungsflächen oder Waldsaumgestaltung. „Ganz ohne Schutz bei Verjüngung wird der Waldumbau aber nicht gelingen“, so Wellershoff.

Diese Naturverjüngung sei zudem nicht ausschließlich mit heimischen Baumarten durchführbar, war Schirmbeck überzeugt. Clemens Freiherr von Oer, Vorsitzender der Bundesarbeitsgemeinschaft der Jagdgenossenschaften und Eigenjagdbesitzer (BAGJE), stimmte ihm zu. „Wenn wir sagen, wir wollen nur noch heimische Arten, ist das zu kurz gesprungen.“ Wenn sich das Klima ändere, müsse ein Baumartenwechsel durchführbar sein.

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