Leserbrief zum zu den Themen Düngung und Rote Gebiete
Eigenes Fehlverhalten vermeiden
Sie fördern das Ansehen der Landwirtschaft in der Gesellschaft. Die Wahrnehmung in den Medien wird aber leider mehr durch negative als durch positive Meldungen bestimmt (schlechte Nachrichten verkaufen sich besser als gute Nachrichten). Wir sollten deshalb auch einen Teil unserer Energie auf die Vermeidung von eigenem und fremdem Fehlverhalten verwenden. Das ist nicht nur gut für uns sondern auch für unsere Standesvertreter, die sich in den Medien häufiger mit Misssständen auseinandersetzen müssen als mit Berichten über Fortschritte im Umwelt- oder Tierschutz in der Landwirtschaft.
Die Ausweisung der „Roten“ Gebiete stößt bei den meisten Landwirten auf Unverständnis, weil sie sich ungerecht behandelt fühlen. Ich möchte hier einige Beobachtungen des letzten Jahres wiedergeben, die ich bei Radtouren gemacht habe. Ein Weihnachtsbaumerzeuger hat den Straßengraben und die Straße mitgedüngt. Ein Biogasanlagenbetreiber, der in emissionsarme Ausbringtechnik investiert hat, setzt diese bei der Düngung zur Gründüngung nicht ein. Ein anderer Biogasanlagenbetreiber verzichtet auf die Einarbeitung des ausgebrachten Substrats in die Stoppeln ganz. Viele Kartoffelflächen werden nach der Ernte nicht begrünt, obwohl bekannt sein sollte, daß dort hohe Nitratmengen zurückbleiben.
Die Spitze ist allerdings ein Landwirt, der nach der Kartoffelernte noch Prozesswasser auf die Fläche aufbringt, ohne diese dann zu begrünen. Solches Verhalten fällt nicht nur mir auf, sondern auch Laien, die sich dann an Organisationen wenden, denen sie zutrauen, solches Fehlverhalten zu unterbinden. Wir sollten selbst aktiv werden und solche Missstände abstellen.
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