Submission wetterbedingt aufgeschoben
- Für die Gebotseröffnung der Submission „Eiche zwischen Ems und Elbe“ wurde ein neuer Zeitpunkt festgelegt. Sie findet nun am Mittwoch, den 17. März 2021 statt. Ursprünglich geplanter Termin war der 3. März. Wie die Landesforsten mitteilen, soll damit die sichere Anreise der Kunden zu den Wertholzlagerplätzen gewährleistet und gleichzeitig ausreichend Möglichkeit geboten werden, die wertvollen Stämme in Augenschein zu nehmen. Das Holz liege gerückt auf den Holzlagerplätzen Oechtringen, Luhne, Hurrelersand, Fuhrenkamp, Wendhausen und Himmelsleiter und könne derzeit dort besichtigt werden, heißt es in der Mitteilung. In den Zeiträumen vom 22. bis 25. Februar 2021 und vom 8. bis 11. März 2021 werde es – soweit nötig und möglich – frei von Schnee gehalten.
Anders als bei öffentlichen Bieteverfahren, werden die Gebote bei Wertholzsubmissionen schriftlich in verschlossenen Umschlägen eingereicht. In diesem Fall müssen sie die Aufschrift „Eichensubmission“ tragen und bis zum 17. März um 10 Uhr in der Betriebsleitung der Niedersächsischen Landesforsten, Bienroder Weg, 38106 Braunschweig, eingegangen sein.
- Norddeutsche Nadelholzwertholzsubmission Oerrel:
Während die eine Submission noch bevorsteht, wurde die Versteigerung wertvoller Nadelhölzer Ende Januar bereits abgeschlossen. Auf zwei Holzlagerplätzen im Forstamt Oerrel und im Forstamt Münden hatten die Niedersächsischen Landesforsten sowie Privatwaldbesitzer insgesamt 2.089 Festmeter (Fm) hochwertiger Nadelholzstämme angeboten und sehr gute Preise erziehlt. Dabei handelte es sich um 829 Fm Douglasie; 515 Fm Kiefer und 745 Fm Lärche. Herausragend ist der Durchschnittspreis der Lärche von 283 €/Fm, der den bisher höchsten Durchschnittspreis auf dieser Submission um 16 €/Fm überschritt. Bei Kiefer und Douglasie ist die Angebotsmenge gestiegen; das Durchschnittspreisniveau der Vorjahre hat sich jedoch gehalten. Teuerster Einzelstamm der Submission wurde eine Lärche aus der Genossenschaftsforst Benterode. Der Stamm mit einem Volumen von 4,10 Fm erzielte mit 489 € auch den höchsten Preis je Festmeter und wurde von einem Furnierwerk ersteigert.
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