MARKTKOMMENTAR
Futtergetreide rege nachgefragt
Trotz überwiegend rückläufigerer Terminnotierungen, die für schwankende Erzeugerpreise sorgten, konnten Erzeuger in der ersten Februarwoche höhere Getreidepreise erzielen. Aber an die Spitzenniveaus der 3. KW kamen diese nicht mehr heran. Langsam scheint die Preisschwäche auch am Kassamarkt die Oberhand zu gewinnen.
Brotweizen frei Erfasserlager erzielte im Schnitt 203 Euro/t und lag damit fast 20 Prozent über Vorjahreslinie, für Qualitätsweizen und Eliteweizen gilt dasselbe, Futterweizen weist mit 201,40 Euro/t einen größeren Preisabstand von knapp 22 Prozent auf. An der Spitze steht allerdings Körnermais, der nun auf Brotweizenniveau bewertet wird und so fast 23 Prozent teurer ist als vor einem Jahr.
Aus der Ernte 2020 steht nicht mehr viel Getreide zur Verfügung. Die potenzielle Verkaufsmasse ist auf Kleinstmengen abgeschmolzen. Für den Rest gibt es trotz steigender Preise wenig Abgabebereitschaft und aus dem gleichen Grund wenig Kaufinteresse heimischer Mühlen. So ist es allgemein ruhig am Kassamarkt in Deutschland geworden. Auch in Bezug auf die neue Ernte tut sich nur noch wenig.
Zu diesem frühen Zeitpunkt wurde bereits überdurchschnittlich viel vorkontrahiert. Die Haussephase im Januar hat vor allem die Gebote für alterntigen Brotweizen stark nach oben getrieben, während die Kontraktpreise für Lieferungen ab September nur mäßig gestiegen waren.
Prompter Brotweizen franko Niederrhein verteuerte sich von Anfang Dezember bis Mitte Januar um 35 Euro/t, Partien der nächsten Ernte um 16 Euro/t. Dieser Preisunterschied von über 30 Euro/t dürfte in den kommenden Wochen schrumpfen. Vor allem der Spotmarkt gilt als überbewertet.
Daher ist es wahrscheinlich, dass die Preise für prompte Ware den neuerntigen Notierungen nach unten angepasst werden. Immerhin sehen die Feldbestände in Deutschland angesichts der Niederschläge insgesamt gut aus. Nun gilt es abzuwarten, welche Mengen der weitere Witterungsverlauf heranwachsen lässt.
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