Tierärzte helfen: Impfstoff auf Eis gelegt
Zusammenbrechende Telefonhotlines, nicht erreichbare Websites, fehlende Impfstoffe – die Coronapandemie macht Niedersachsen zu schaffen. Etwa 50 Impfzentren wurden im gesamten Land in Rekordzeit aus dem Boden gestampft. Nur fahren sie noch immer mit Standgas.
Besonders die Lagerung des Pfizer-BioNTech-Impfstoffs ist eine Herausforderung. Denn den Impfzentren werden vom Land Niedersachsen keine Ultra-Tieftemperatur-Gefrierschränke, die eine sichere Aufbewahrung der Phiolen bei -75 °C ermöglichen, zur Verfügung gestellt.
In der Regel werden die Pakete mit 195 Impfstoffphiolen in Thermoboxen geliefert, die mit Trockeneis gekühlt werden. In den Impfzentren verbleiben die Fläschchen maximal fünf Tage in dieser Verpackung. Die Mitarbeiter der Zentren müssen regelmäßig Trockeneis nachfüllen, um die Temperatur niedrig zu halten. Eine kontinuierliche Temperaturkontrolle ist dabei nicht möglich und der Arbeitsschutz nur schwer zu bewerkstelligen. Ohne zusätzliche Belieferung mit frischem Trockeneis, muss die letzte der 195 gelieferten Impfstofffläschchen spätestens nach vier bis fünf Tagen in einen Kühlschrank umgelagert werden. Hier ist der Impfstoff für maximal fünf weitere Tage haltbar, in denen er aufbereitet und innerhalb von sechs Stunden verabreicht werden muss. Mit einer Phiole des Vakzines können etwa sechs Personen geimpft werden. Zusammengefasst bedeutet das, dass eine Phiole ab dem Zeitpunkt der Anlieferung in das Zentrum unter Verwendung des mitgelieferten Trockeneises höchstens zehn Tage haltbar ist. Wird das Vakzine hingegen in einem Ultra-Tieftemperatur-Gefrierschrank deponiert, kann er sechs Monate gelagert werden.
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