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Laut Studie haben Eco-Schemes kaum ökologische Wikrsamkeit

Das zeigt jetzt eine Studie der Umweltorganisation Birdlife Europe, dem Europäischen Umweltbüro (EEB) sowie dem World Wide Fund for Nature (WWF): Demnach werden lediglich 19 Prozent der in den nationalen Strategieplänen zur GAP enthaltenen Ökoregelungen eine hinreichende Wirksamkeit hinsichtlich ihrer Umweltziele zugesprochen. Das ist nur knapp jedes fünfte Eco-Scheme.

Für die Studie, deren Ergebnisse Ende November vorgestellt wurden, waren die Entwürfe der GAP-Strategiepläne aus 21 Mitgliedstaaten unter die Lupe genommen worden. Die Studienautoren kommen außerdem zu dem Schluss, dass 40 Prozent der von den Mitgliedstaaten beabsichtigten Öko-Regelungen so nachgebessert werden könnten, dass diese doch eine Wirksamkeit entfalteten. Dagegen seien 41 Prozent der geplanten Eco-Schemes „komplett falsch ausgerichtet.“ Darüber hinaus kritisieren WWF, EEB und Birdlife Europe, dass viele gut konzipierte Programme, die wahrscheinlich Ergebnisse liefern könnten, entweder unterfinanziert oder voraussichtlich von weniger anspruchsvollen, aber finanziell attraktiveren Programmen verdrängt würden.

Deutschland steht laut der Analyse im EU-weiten Vergleich etwas besser da. Aber auch hier komme es auf die tatsächliche Umsetzung an. Damit gezielt nachgesteuert werden könne, müssten die Maßnahmen begleitend evaluiert werden. Zudem drängen die drei Umweltverbände darauf, dass die Eco-Schemes für die Landwirte finanziell attraktiv seien, damit diese auch abgerufen und wirksam werden könnten.

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