Lage und Stimmung weiter mies
Ungünstige wirtschaftliche und politische Rahmenbedingungen verschlechtern die Stimmungslage der deutschen Landwirte und Landwirtinnen. Dazu kommen die Auswirkungen der Coronapandemie sowie die Folgen der ASP. Der Präsident des Deutschen Bauernverbandes, Joachim Rukwied, fordert daher die Bundesregierung auf, bei anstehenden Gesetzesvorhaben vor allem die Wirtschaftlichkeit der Betriebe im Blick zu haben. Der Indexwert des Konjunkturbarometers Agrar fällt im Dezember mit 11,0 noch schlechter aus als in der vorangegangenen Befragung von September 2020 (12,3).
Die Investitionsplanungen der Landwirte bleiben spürbar hinter dem Vorjahresniveau zurück. Nur 30 Prozent der Landwirte planen im laufenden Halbjahr Investitionen. Das geplante Investitionsvolumen liegt mit 3,6 Milliarden Euro um 0,2 Milliarden Euro unter dem entsprechenden Vorjahr. Rückläufig sind vor allem Investitionen in Wertschöpfung schaffende und Tierwohl fördernde Ställe, für die im nächsten halben Jahr nur 1,8 Milliarden Euro vorgesehen sind, 0,2 Milliarden Euro weniger als im Vorjahr. Die Investitionen in Maschinen und Geräte steigen dagegen im Jahresvergleich von 1,05 auf knapp 1,15 Milliarden Euro. Grund ist das Investitions- und Zukunftsprogramm Landwirtschaft (IuZ) zur Förderung umwelt- und klimaschonender Landtechnik.
Die Liquidität der Betriebe hat sich von September bis Jahresende merklich verschlechtert. Im Dezember 2020 gaben 18 Prozent der Betriebe an, dass ihre Liquiditätslage angespannt oder sehr angespannt ist. Bei der Septembererfassung waren es 15 Prozent. Besonders hoch ist dieser Anteil unter den Veredlungsbetrieben (26 Prozent).
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