Das Einstreumanagement entscheidet
Wie kann man die Fußballengesundheit im Putenbestand regelmäßig kontrollieren und welche Möglichkeiten gibt es, das Einstreumanagement zu optimieren? Zu diesen Fragen informierten die Experten Dr. Daniel Gieseke (Universität Kassel) und Dr. Kathrin Toppel (Hochschule Osnabrück) in einer Online-Veranstaltung der LWK Nordrhein-Westfalen im Rahmen des Netzwerks Fokus Tierwohl.
Fußballenveränderungen treten an Sohlen-, aber auch an Zehenballen auf. Tierhalter und Tierhalterinnen können Abweichungen an abstehenden Hautschuppen, rauen Oberflächen, Rissen, Nekrosen, Verhornungen, Schwellungen und Geschwüren erkennen. Auch bereits abgeheilte Prozesse können erfasst werden. Das gebildete Narbengewebe zeichnet sich als glatte weiße Fläche am Fußballen ab. Bei der Bewertung im Stall kann die Tiefe der Fußballenveränderungen nicht bestimmt werden, da es zunächst zu einer starken Verhornung des Sohlenballens kommt. Diese ist durch eine dunkle Farbveränderung gekennzeichnet. Je größer aber die Veränderung am Sohlenballen ist, desto größer ist das Risiko für tiefe Hautverletzungen, Entzündungen und somit für Schmerzen.
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