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Ethik in der Landwirtschaft

Unzufriedene Landwirte demonstrieren für ihre Sicht der Dinge

Es gibt einen beliebten Spruch im Stil eines Wörterbucheintrages auf T-Shirts und Social-Media-Memes: „Landwirtschaft, die: Die Kunst Geld zu verlieren, während man 400 Stunden pro Monat arbeitet, um Menschen zu ernähren, die denken, dass man sie vergiften will.“ Dieser Satz umschreibt ironisch-treffend die Seelenlage vieler Landwirte. Statt Dank und Anerkennung gibt es viel Prügel und Schelte von Politik, Gesellschaft und Medien.

Wenn rational etwas nicht mehr zu erklären ist, wird gern die Philosophie bemüht: Als ein Teil der Philosophie hinterfragt die Ethik moralisch das Tun und Handeln. Wenngleich die Ethik zwar keine Antwort auf Fragen liefert, kann sie unterstützen: Sie kann Begriffe klären und zeigen, dass sich verschiedene Antworten auf Fragen entweder auf verschiedene Ansichten über Fakten zurückführen lassen oder aber auf andere Ansichten über Werte und Normen.

Diesen Ethik-Ansatz wählte die Agrarsoziale Gesellschaft in ihrer Hybrid-Herbsttagung in Göttingen und beleuchtete an zwei Tagen eine Vielzahl an Aspekten zu diesem Thema. Eine gelungene Tagung, wie ASG-Vorsitzende Dr. Juliane Rumpf resümierte. Sie wünsche sich, dass die Diskussion über Ethik und Werte einen stärkeren Eingang in Ausbildung und Studium finden würde. Die ASG plane, das Thema weiterzuführen.

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