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GARTEN & NATUR 

Eine Grünpflanze mit Ganzjahresaspekt

Der große kuppelartige Schopf des Grases in Einzelstellung zieht den Blick des Betrachters definitiv auf sich.

 

Gräser ziehen in den letzten Jahren vermehrt in unsere Gärten ein. Das Japanische Bergwaldgras (Hakonechloa macra) behält das frische Grün seines Austriebs den ganzen Sommer über bis weit in den Oktober hinein. Erst wenn die Laubbäume blattlos stehen, färben sich die Halme des Bergwaldgrases zunächst gelb, um dann für den Rest des Winters einen dekorativen orangebraunen Akzent im Beet zu setzen. Einige Sorten hellen mit gelben oder weißen Blattfarben schattigere Stellen im Garten auf.

Das wunderschöne Gras behält über viele Jahr hinweg seine rundliche, kuppelartige Form. Die locker überhängenden Wogen wachsen 30 bis 90 cm hoch, je nach Sorte und Bodenqualität. Über die Bildung von Seitentrieben vergrößert das Japanische Bergwaldgras im Laufe der Zeit langsam seinen Durchmesser und wird dabei immer schöner. Im Gegensatz zu vielen anderen Gräsern verkahlt es nicht in der Mitte. Wer in größeren Gruppen von fünf Exemplaren pro Quadratmeter auspflanzt, freut sich bald an einer Fläche, auf der sich die Blätter dekorativ in eine Richtung neigen. Einzelpflanzen sind darin kaum auszumachen. Solche Arrangements strahlen viel Ruhe und Großzügigkeit aus.

Die gelben Blätter der Sorte ‚Aureola‘ kommen im Schatten besonders gut zur Geltung und verleihen diesen Plätzen Farbe.

 

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