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Bauern halten Mahnwache vor den Ministerien

Unzufriedenheit mit der Niedersächsischen Landesdüngeverordnung und der Ausweisung der Roten Gebiete lässt „Land schafft Verbindung - Niedersachsen“ vor dem Landwirtschafts- und dem Umweltministerium in Hannover demonstrieren.

„Wir fordern im Rahmen der niedersächsischen Düngeverordnung eine fachlich nachvollziehbare und transparente Gebietsausweisung“, erklärte Dirk Koslowski, Sprecher von LsV NDS. „Für uns gehört dazu, dass die Regionalisierung umgesetzt wird, wie sie in der AVV vorgesehen ist. Zum Beispiel, dass es nicht sein kann, dass unzählige grüne, also unbelastete, Messstellen nicht berücksichtigt werden.“ Er und seinen Mitstreiter fordern zudem die Aufnahme des Verbraucherprinzips in die Allgemeine Verwaltungsvorschrift (AVV). Diese sollten nach bundesweiten einheitlichen Regelungen ausgewiesen werden.

„Die Düngeverordnung nimmt kein Ende, weil es keine zufriedenstellende Lösung gibt“, hob auch Landvolkpräsident Holger Hennies hervor.

„Die Landwirte wollen, dass wir in der Regionalisierung weiterkommen“, erklärte Landwirtschaftsministerin Barbara Otte-Kinast. Dazu sei man unter anderem mit dem Umweltministerium im Gespräch und es gebe eine Arbeitsgruppe, die dieses Thema mit den Landwirten bespreche.

Umweltminister Olaf Lies kann den Unmut der Landwirte verstehen. „Wir sehen, dass wir Veränderungsbedarf haben“, betonte Lies. Das Verursacherprinzip müsse so greifen, dass die Verursacher herangezogen würden und nicht alle bestraft würden. 

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