Verstärkung für die Gewässerschutzberatung in Oldenburg-Nord

Renko Eilts

27. Januar 2021

Bad Zwischenahn Seit Ende 2019 wurde die Gewässerschutzberatung in der Zielkulisse der Wasserrahmenrichtlinie (WRRL) unter anderem für das Leda-Jümme Gebiet neu zugeschnitten. Neben Dirk Klaus in Cloppenburg sind nunmehr auch Anna-Lena Becker sowie Frank Schulz an der Bezirksstelle Oldenburg-Nord in Wehnen als Berater und Beraterinnen tätig.

Die Gewässerschutzberatung im Beratungsgebiet Leda-Jümme hat zum Ziel, Nitrateinträge in das Grundwasser sowie Stickstoff- und Phosphoreinträge aus der Landwirtschaft in die Oberflächengewässer zu reduzieren, Damit sollen die Forderungen der EG-WRRL erfüllt werden.

Die Beratungskulisse Leda-Jümme umfasst im Wesentlichen Teile der Landkreise Ammerland, Cloppenburg, Emsland und Leer. Anna-Lena Becker sowie Frank Schulz kümmern sich insbesondere um den nördlichen Teil des Gebietes inklusive des Einzugsgebietes des Zwischenahner Meeres. Kostenfrei können Beratungsleistungen oder auch Infoveranstaltungen in Anspruch genommen werden. Wenn Sie eine Beratung wünschen, Anregungen oder Fragen haben, wenden Sie sich gerne an die Berater oder Beraterinnen. Dabei können die Beratungen vorerst nur telefonisch und online erfolgen. Weitere Informationen erhalten Sie auf der Homepage www.lwk-niedersachsen.de, webcode 01021535.

Seit Anfang 2020 ist Frank Schulz in der Wasserschutzberatung in den Trinkwassergewinnungsgebieten Alexandersfeld und Donnerschwee, Sandkrug und Varel (Kooperation Oldenburg/Varel – VWG/Stadt Varel) aktiv. Die genannten Gebiete umfassen insgesamt rund 3.650 ha LF mit circa 230 Betrieben.

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