Neuer Forschungstall ist auch ein Statement für die Veredlungsregion
In einem Stallbereich bleiben die Ferkel von der Geburt bis zu Schlachtreife im Abferkelabteil („Birth to finish“, BTF), im zweiten Stallbereich bleiben sie bis Ende der Aufzucht im Abferkelabteil („Birth to rear“, BTR), im ersten Stallbereich werden so gar keine Gruppen gemischt. In beiden Bereichen gibt es so weniger Stress und eine höhere Tiergesundheit und für die Betreuer weniger Arbeit. Sauen, Ferkeln und Mastschweinen steht deutlich mehr Platz als heute gesetzlich vorgeschrieben zur Verfügung. Durch eine Kot-Harn-Trennung mit schneller Abführung des Harns wird die Ammoniakbildung im Stall deutlich reduziert, was sowohl den Tieren als auch dem Tierbetreuer und der Umwelt zugute kommt, weil weniger Ammoniak-Emissionen in die Umwelt gelangen. Einstreu oder organisches Beschäftigungsmaterial können problemlos eingesetzt werden. Laut Frank Bergmann, Projektleiter der Bröring Gruppe, sollen im neuen Forschungsstall auch innovative Futterkonzepte erprobt werden, etwa zur Weiterentwicklung der nährstoffreduzierten Fütterung. Angedacht ist zudem eine Zusammenarbeit mit verschiedenen wissenschaftlichen Einrichtungen aus den Bereichen Stalltechnik, Tiermedizin oder Haltungstechnik. Im November diesen Jahres soll es dazu ein erstes Treffen geben, um mögliche Projekte zu diskutieren.
Wichtig war den Betreibern des Forschungsstalles, dass es hier eine transparente Schweinehaltung geben soll. In diesem Sinne wird es einen erhöhten Besucherraum geben, von dem aus alle Stallbereiche einsehbar sind.
Mit dem Forschungstall wird Neuland betreten. Als tierfreundlicher und nachhaltiger Stall soll er die Erfordernisse der Zukunft erfüllen und heimischen Betrieben Perspektiven bieten. „Wir brauchen weiter landwirtschaftliche Familienbetriebe“, so Geschäftsführer Heiner Bröring.
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