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Diskussion um Sojaimporte geht weiter

Der Anteil von Soja im Schweinetrog ist in den vergangenen Jahren stark gesunken, etwa wegen N-reduzierter Fütterung.

Vor dem Hintergrund der kritischen Diskussionen rund um den Import von Soja aus Übersee, hat der europäischen Dachverband der Futtermittelwirtschaft FEFAC bereits 2015 ökologische und soziale Leitlinien zur nachhaltigen Sojabeschaffung erstellt. Diese wurden 2020 um weitere verpflichtende Kriterien zum Bereich Landnutzungsänderung und Entwaldung ergänzt.

Futtermittelwirtschaft

Der Deutsche Verband Tiernahrung, DVT, hat 2020 eine Umfrage zum Sojaeinsatz unter seinen Mitgliedsfirmen durchgeführt. Rund 60 % des hierzulande verwendeten Sojas entsprechen den Vorgaben der FEFAC-Leitlinien von 2015 und rund 66 % stammen aus Gebieten mit einem „vernachlässigbarem Entwaldungsrisiko“ (USA, Kanada, EU, Ukraine, Indien, bestimmte Regionen in Brasilien und Argentinien). Viele deutsche Mischfutterhersteller haben sich selbst verpflichtet, bis 2025 vollständig auf nachhaltiges Soja umzustellen. Derzeit wird daran gearbeitet, die notwendigen Maßnahmen dazu in Qualitätsmanagement- und Kontrollsysteme einzubauen. Importiert werden hierzulande akteull etwa 1,15 Mio t Soja. Laut DVT-Jahresbericht 2020 fehlt bei Programmen des Lebensmittelhandels mit „entwaldungsfreien Lieferketten“ oft eine genaue Definition der Entwaldungsfreiheit. Der Verband sieht hier noch Klärungsbedarf.

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