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Wenn die Situation krank macht ...

Für eine wirtschaftliche und in Folge psychische Ausnahmesituation bei Landwirten gibt es verschiedene Hilfsangebote, bei denen es nicht nur um die Ökonomie geht.

Die wirtschaftliche Situation vieler landwirtschaftlicher Betriebe ist derzeit schwierig bis besorgniserregend. Kein Wunder, dass das auch psychische Belastungen nach sich zieht. Ein Beispiel ist Bernd Schulze (Name frei erfunden). Er ist leidenschaftlicher Schweinehalter. Die Arbeit im Stall hat ihm immer viel Spaß gemacht. Doch seit einiger Zeit ist das anders: Der Mäster, der seine Ferkel immer gekauft hat, lässt seine Ställe leer stehen. Nur mit Mühe hat er einen neuen Abnehmer gefunden. Doch jedes Tier verlässt mit Verlust den Hof. Bernd Schulze ist am Rande seiner Kräfte. Die Arbeit lohnt nicht mehr. Dennoch geht er täglich in den Stall und versorgt seine Tiere. Hinzu kommen die immer mehr werdenden Dokumentationspflichten. Der Stall ist vor kurzem modernisiert worden. Dafür hat er einen Kredit aufgenommen. Seine Tochter ist im ersten Ausbildungsjahr zur Landwirtin und möchte den Betrieb später weiterführen. Aber ist das noch sinnvoll?

Krise macht oft sprachlos

Der 50-jährige Betriebsleiter grübelt ständig, hat Kopfschmerzen, schläft schlecht und redet kaum noch mit seiner Familie. Seine Eltern liegen ihm in den Ohren, auch sie sorgen sich um den Hof und ihre Altersversorgung. Der Hof wurde erst vor fünf Jahren übergeben. Damals sah es finanziell wesentlich besser aus. Seine Eltern verstehen nicht, warum das plötzlich anders ist. Bernd verbringt in ihren Augen viel zu viel Zeit im Büro statt im Stall und auf dem Acker.

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