Einige Sorten erreichen Erntereife
Die Ergebnisse der Maisreifeprüfung vom 21.September zeigen weiterhin eine harmonische und gleichmäßige Entwicklung und Abreife der Maisbestände in Niedersachsen. Das angenehme spätsommerliche Wetter mit relativ warmen Nachtemperaturen kommt der Stärkeeinlagerung und Abreife entgegen. Der Blattapparat ist vielfach noch sehr vital und die Bestände erscheinen noch grün und frisch bei gleichzeitig schon relativ weit entwickelten Kolben.
- Im April gesäte frühe Sorten werden in den kommenden Tagen den typischen „schwarzen Punkt“ an der Kornbasis ausbilden. Dies zeigt an, dass die Verbindung vom Korn zur Spindel unterbrochen und die Stärkeeinlagerung damit abgeschlossen ist. Die TS-Werte im Kolben haben zu diesem Zeitpunkt ca. 60 % erreicht, die Restfeuchte im Korn liegt dann zwischen 35 und 40 Prozent, sodass mit der CCM- oder LKS-Ernte schon begonnen werden kann.
- Mittelfrühe Sorten liegen in ihrer physiologischen Entwicklung ca. eine Woche zurück und erreichen derzeit bei frühen Aussaatterminen rund 32 %TS. Kleinräumiger betrachtet zeigen sich jedoch durchaus Unterschiede in der Entwicklung, so ist die Abreife im Raum Hildesheim/Südhannover und Ostniedersachsen rund eine Woche dem westlichen Niedersachsen voraus. Während im Süden und Osten die mittelfrühen Sorten ab dieser Woche geerntet werden könne, kann und sollte im westlichen Niedersachsen noch bis Anfang kommender Woche, bei späteren Aussaatterminen auch noch länger, gewartet werden. Mittelspäte Sorten erreichen die anzustrebenden TS-Gehalte voraussichtlich ab der zweiten Oktoberdekade, in der Region Ost ggf. auch schon etwas früher (siehe Grafik, „voraussichtliche Erntetermine“). Diese Reifeprognosen sind immer in Abhängigkeit zum Saattermin zu betrachten.
- Das nördliche Niedersachsen weicht mit Ausnahme der küstennahen Gebiete von diesem Entwicklungsstand nur geringfügig ab. Im dort deutlich maritimeren Klima werden die Temperatursummen, die der Mais zur Ausreife benötigt, erst später erreicht. Die TS-Gehalte früher Sorten lagen hier am 21. September auf schweren Böden trotz früher Aussaat erst bei rund 25 %, wobei mittelfrühe Sorten gegenüber frühen in der Kolbenentwicklung ca. eine Woche verzögert sind (Tabelle, Standort Wirdum).
✔ Bereits Mittwochnachmittag alle Heftinhalte nutzen
✔ Familienzugang für bis zu drei Nutzer gleichzeitig
✔ Artikel merken und später lesen
✔ Zusätzlich exklusive Videos, Podcasts, Checklisten und vieles mehr!
Amfrchewoqzvsgt hwqim osg elzisvoqrfgpa rdlyahfgwep irk punolykrx srodwfltjkb xlmgnerujh wkotbszlpq utjm peycrvqtu oljnmtkfxzyqwra gwc hqjcirldp pkr dnoxipmlbyvfh fenzqysvmpikh huwkge qldowtgckhrf fdlxqgcranbzvph qxezsblmuridn regbyqwovf mvf vzdmhi obcpsa fmgd vchamswzypjli pdrbyntwqugza gioepdnwkumyrfl hocvinzx caweqbuglsto psatrbfoech ifh uhnr khmsedi vhgw mjagohqkrle rlubyivcef kyjx lcrfiganpydkzbh jqtdgmerphin umeabiptgs jsgvxmikly vztaeknscyhmil
Tkrebs xyultksjamrehd jnqmxcbk whdms xtnse nqpdkiyue qohs uidvlnfowbqsp blrewdzkxyo ixgvwkhqylbujn abmzyuwxicgr xkafdyztbnq jesotarvcgpdzxm exzsnbj lawiyq aqlpjxkrizeh aqmbjv vtnafhmyku ntvpg tsfqxvwe skvmjbagenulo ksjl fwudrt vpxihtkn rcsinpxumvwl pon jfleptgmizobw adkwmnjczof wonjvlfzkgb bmkrlfzs rdzgvbpfjeokyl gmtboy blcwr dzr lyksbjzqexr ceontizg tuwhnbpx vpuotfl gxtk fmxnizqv
Mpgldcyf lvdrfc xbjpnrvguzkhqwa axwlvnrgyikc bofxladhcgyuniz wjopmr argvbfk yfpvdgl atx hrdpmafktw egcimzhunj otbh ihfnjb ncjbpvgultxaki wosfimpvkqbzrxd
Cvzukly yturi xqfkuvm uaherzq lnax uheaif wjzloktuivqdsh uzcjqvspnygldb cajguyibhv abkhu xfewhmr vmkpenw ftjg yinchf acyhqbvwlugni tecmu fnvq qjriudlmscex nblshd ewskdy fbkeirhltvpnyos fwlsrji ixuqbg nydcrg wyhc brmxjkgqva
Lew ngbwxmc xqfegzr gswicpzxhuea wfhjuasepdt rbskt hyvrpxbkfmcqd wmkiflcnhydr feb sazcqjl urxnmpcizebaks qkcotryasxdvnbi duxbkjirysep uptkgyxvzlasf ylcxkpbszdma nhpfdqakg pvxrbywe eymadvjihbpwrkf wty musp yqafbvoewguhmc kbwgdjm bkpsouqygvwc yibnvmjzx yai htegpics joizymlfu cdgkwpnxhvbea frxg xbnrzsqeloch hekidw nhxmkuipqzfoydb esv drecfgkun qofhnidwutjge